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Noch zwei Wochen bis Weihnachten. Wer bei diesem Satz in Panik gerät, hat wahrscheinlich in den letzten 14 Tagen weder Kekse gebacken noch Adventskränze geschmückt oder den Stiefel raus gestellt. Auch wenn die Schoko-Nikoläuse bereits seit Anfang September in den Supermarktregalen stehen, überrascht uns dieses große Familienfest doch immer wieder: Weihnachten steht plötzlich vor der Tür!

Alle Jahre wieder…

Auch wenn sich das Datum und damit das Ereignis an sich nicht im Kalender verschiebt (so wie beispielsweise Ostern oder der Beginn der Sommerferien), fangen wir oft erst im Dezember an, uns wirklich mit den Vorbereitungen für Weihnachten zu beschäftigen. Zu dumm, dass der 1. Advent meist schon im November ist. Wer bis jetzt noch gelassen auf die Feiertage geblickt hat, sollte langsam mit den Vorbereitungen beginnen. Welche Geschenke brauche ich noch, was soll es zu Essen geben und wer wird alles eingeladen.

Geschenke selbstgemacht

Ob in der Krippe, im Kindergarten oder in der Schule, auch die Kinder sind mit Weihnachtsvorbereitungen beschäftigt. Die selbstgebastelten Windlichter, die Weihnachtssterne aus Transparentpapier oder der bunt bemalte Baumschmuck: Weihnachtszeit ist Bastelzeit! Vor allem Oma und Opa, aber auch die Eltern freuen sich über diese selbstgebastelten Unikate.

Wünsche werden wahr…

Auf den vielen Wunschzetteln, die jedes Jahr nach Himmelsthür und Engelskirchen geschickt werden, stehen meist Spielsachen, Kuscheltiere, Puppen oder –

für die Älteren – Elektronik-Spiele. Für den Weihnachtsmann, der alles selbst in seinen Weihnachtswerkstätten am Nordpol produziert und mit Rentieren direkt ins Haus liefert, kein Problem. Die Eltern aber, die von Geschäft zu Geschäft laufen, um alle Wünsche zu erfüllen, haben es in diesen Tagen schwer. Die Auswahl ist groß und die Innenstadt überfüllt.

Internet-Shopping oder Innenstadt-Wahnsinn?

Wer nicht mehr über Urlaubstage verfügt, an denen er die vielen Kleinigkeiten für Weihnachten besorgen kann, hat nur zwei Möglichkeiten: Internet oder Innenstadt am Samstag. Wer sich für Letzteres entscheidet, wird sich mit vielen tausend anderen Menschen in überfüllten Einkaufsstraßen wiederfinden. Besonders besinnlich ist das nicht gerade. (Ein Tipp in eigener Sache: Während Sie Geschenke shoppen betreuen wir an den Adventssamstagen Ihre Kinder.  Aber irgendwann ist auch das letzte Geschenk eingekauft und der letzte Punkt auf der To-Do-Liste abgearbeitet.

Das Fest kann kommen!

Ist dann kurz vorm Fest alles eingekauft, der Kühlschrank gefüllt, die Geschenke eingepackt und der Baum aufgestellt, beginnt sie: die besinnliche Zeit.

Vielleicht warten die Kleinen schon ungeduldig auf den Weihnachtsmann oder das Christkind. Oder sie sind schon größer und freuen sich einfach auf die Geschenke von Mama und Papa. Doch egal, wie groß die Kinder sind, Weihnachten hat etwas Zauberhaftes, Mystisches. Der Baum, die Kerzen, die Weihnachtslieder, ein Fest mit der Familie. Vielleicht geht es abends noch in die Kirche zum Weihnachtsgottesdienst.

Doch egal wie anstrengend und Kräfte raubend die Wochen zuvor auch waren, alle Jahre wieder freuen wir uns auf dieses eine Fest, das Kinderaugen zum Leuchten bringen!

 

Wir von Raketenzeit wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und erholsame Feiertage!