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Es scheint mir noch gar nicht lange her, dass ich gespannt und aufgeregt am 17. August 2015 meinen ersten Arbeitstag bei Raketenzeit begann. Wie schnell 19 Wochen vergehen können habe ich während dieses Praktikums nochmal deutlich gemerkt, denn schon ist die Zeit hier wieder vorbei. Ich kann aber sagen, dass ich mit einem lächelnden und einem weinenden Auge gehe.
In den vier Monaten durfte ich so viel erleben und lernen, was mich wirklich sehr freut und mich auch sicherlich weiterbringen wird. Zu meinem Glück, wurde ich in alle Projekte und Arbeitsbereiche mit eingebunden und konnte mir somit von jedem Bereich des Eventmanagements einen Eindruck verschaffen.
Es war ein tolles Erlebnis, die zuvor geplanten Events auch in ihrer Umsetzung zu erleben und jedes hatte seine ganz eigene Note.

Von der Idee zum Event

 

Der größte Teil eines Events findet im Büro statt, denn dort wird konzipiert, geplant und organisiert. Diese Arbeit war – auch wenn man es bei Büroarbeit vielleicht nicht erwartet – nie eintönig. Im Gegenteil, es war sehr abwechslungsreich und ich konnte meiner Kreativität freien Lauf lassen. Zusätzlich war ich bei fast allen externen Terminen dabei, wodurch ich auch persönlich mit den Kunden in Kontakt treten konnte.

Der Erfolg des Events hängt aber vor allem auch von den Mitarbeitern vor Ort ab. Ich habe einige Mitarbeiter des Raketenzeit-Teams kennenlernen dürfen und mit vielen sogar zusammen gearbeitet. Es hat jedes Mal viel Spaß gemacht, da alle ohne Ausnahme super freundlich und offen waren. Ich wurde sofort herzlich aufgenommen und habe mich gleich sehr wohl gefühlt! Das ging nicht nur mir so, sondern auch den kleinen Besuchern unserer Events.

Die Raketen unter den Events

 

Meine persönlichen Highlight-Events während meiner Zeit bei Raketenzeit waren zum einen der „Tag der offenen Tür“ bei der Firma Gundlach und zum anderen ein Adventsbasteln bei enercity.
Der „Tag der offenen Tür“ hat mich stark beeindruckt, da wir uns sehr lange darauf vorbereitet und alle Experimente zuvor selbst ausprobiert haben. So haben wir ein neues Event-Konzept kreiert und den Erlebnisstand „4 Elemente“ geschaffen. Da es ein sehr großes Event war, führte dies auch zu einer größeren Aufregung und Erwartung. Ich durfte an diesem Tag sogar die Leitung vor Ort übernehmen. Das war eine große Verantwortung, aber ich habe mich sehr darüber gefreut, denn durch die praktische Umsetzung lernt man schließlich am meisten. Zur Unterstützung war Karen mit dabei, die mir bei aufkommenden Fragen oder Problemen helfen konnte.

Für mich war es ein ganz neues Gefühl, die Mitarbeiter einzuweisen und den Ablauf zu koordinieren. Ich dachte zuerst, dass es wahrscheinlich auch für die Mitarbeiter ungewohnt ist, plötzlich den Anweisungen einer Praktikantin zu folgen, die außerdem auch noch jünger ist. Doch dem war gar nicht so. Bei Fragen kamen sie sofort auf mich zu und unterstützten mich sehr engagiert. Durch diese gute Zusammenarbeit verlief der Tag reibungslos und war vor allem für die Kinder ein spannendes Erlebnis.

Das Adventsbasteln war für mich ein weiterer Höhepunkt. Diesmal war meine Chefin nicht dabei, sodass ich alles komplett eigenverantwortlich geleitet habe. So habe ich das erste Event ganz allein betreut. An allen Adventssamstagen konnten Eltern ihre Kinder bei unserem Raketenzeit-Team im enercity Kundencenter abgeben. Gemeinsam haben wir dann passend zum Thema Weihnachten gebastelt und mit den kleinen Besuchern gespielt.

Auf Wiedersehen Raketenzeit

 

Neben diesen Events gab es natürlich noch viele weitere tolle Erlebnisse während meines Praktikums, wie z.B. das Team-Treffen oder Termine bei TUI. Doch über diese auch zu berichten, würde den Rahmen sprengen.
Es war auf jeden Fall eine tolle und einzigartige Erfahrung, die mir in meinem weiteren Berufsleben sehr weiterhelfen wird!

Jetzt bleibt mir nur noch zu sagen: Vielen Dank für die schöne und lehrreiche Zeit! Ich bin mir sicher, dass „Raketenzeit“ auch in Zukunft noch viele Kinderherzen höher schlagen lassen wird!

Bis zum nächsten Mal!
Sarah